Liebe Patientinnen, liebe Patienten,
wir danken Ihnen für Ihre Loyalität und Ihr Vertrauen in unsere Expertise, auch und gerade in diesen unsicheren Zeiten! Wir beobachten die Entwicklungen und Umstände rund um die Pandemie das Coronavirus SARS-CoV-2 kontinuierlich und überprüfen unsere Arbeit täglich, um den sich immer wieder ändernden Bedingungen gerecht zu werden. Bisher können wir feststellen, dass sich unsere Grundgedanken und differenzierten Betrachtungen der medizinischen Situation als richtig erwiesen haben.
Zunächst: Unabhängig von den zu Beginn der Krise auch kritischen Stimmen über die Öffnung der zahnärztlichen Praxen in der Corona-Zeit (vor allem aus den eigenen Reihen), stellen wir fest, dass
Höchste Priorität hat für uns, die Gesundheit und Sicherheit all unserer Mitmenschen sicherzustellen und dabei gleichzeitig unseren Auftrag zu erfüllen, eine qualitativ hochwertige und menschlich einfühlsame Behandlung zu gewährleisten. Unser Vorbild ist der Romanheld Tarrou, den Albert Camus in seinem Roman „Die Pest“ als unmittelbar betroffenen, gleichwohl nüchternen Chronisten des Geschehens und der Reaktionen der Menschen auf dieses Geschehen beschreibt: Nicht alles an der derzeitigen Lage ist neu, vieles ist archetypisch und es hilft, nüchtern und sachlich sachgerechte Entscheidungen zu fällen! Wir haben ein Bündel von Maßnahmen umgesetzt, das den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) folgt, um die Risiken für Mitarbeiter und Patienten zu minimieren.
Dies beinhaltet:
Unsere Informationsquellen sind
Angst und Misstrauen sind die üblichen Begleiterscheinungen unsicherer Zeiten, sie führen aber nachweislich zur Reduktion der Immunfunktion unseres Körpers. Sie verhindern zudem eine Lösung. Offenheit und Vertrauen dagegen ermöglichen Lösungen.
Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!