Die Praxisphilosophie „Freude am Lächeln - herzlich, kompetent, integrativ“ beinhaltet die Werte, welche von Dr. Loose & Dr. Voss in jeder Lebenssituation von größter Bedeutung sind. Sie finden im Folgendem jeweils ein Bespiel pro Zahnarzt.
Dr. Loose betreut seit vielen Jahren ehrenamtlich die zahnärztliche Behandlung von Bären und Tigern.
Anders als die menschlichen Patienten passen die circa 250 Kilo schweren Tiere natürlich nicht auf einen Behandlungsstuhl. Deshalb hat Dr. Loose speziell angefertigte Instrumente sowie eine mobile Behandlungseinheit im Gepäck und reist in die BÄRENWÄLDER von VIER PFOTEN sowie zum LIONSROCK nach Südafrika. Dort leben die von der Tierschutzstiftung aus schlechten Haltungsbedingungen ( z.B. Zoos oder Zirkusse) befreiten Wildtiere und genießen in diesen Auffangzentren ihren Lebensabend.
Das oberstes Ziel des Engagements von Herrn Dr. Loose ist es, den Tieren die Schmerzen zu nehmen und ihre Zähne zu erhalten. Zerstörte oder frakturierte Zähne werden chirurgisch entfernt. Alle Befunde und Behandlungen werden wissenschaftlich dokumentiert und aufbereitet. Über die
Jahre ist eine sehr enge Zusammenarbeit mit den Tierärzten des Leipnitzinstituts für Zoo- und Wildtierforschung entstanden, die die schonende Narkose und tiermedizinischen Behandlungen durchführen. Als einer der wenigen existierenden und deshalb gefragten Spezialisten auf dem Gebiet der zahnmedizinischen Behandlung von Braunbären und Großkatzen hält Dr. Loose zudem Vorträge über sein Spezialthema.
Dr. Voss ist seit letztem Jahr erfolgreicher Stammzellenspender bei der Stefan-Morsch-Stiftung.
Schon während seines Studiums hat sich Dr. Voss bei der DKMS und der Stefan-Morsch-Stiftung registrieren lassen, um potenziell Leben retten zu können. Lange Jahre passierte jedoch erstmal nichts. Und dann kam im Frühjahr 2022 der alles verändernde Anruf - Herr Dr. Voß sie kommen als Spender für einen todkranken Patienten in Frage. Dieser Moment und das ganze Prozedere danach ist unvergesslich. Dr. Voss befindet sich im regelmäßigen Austausch mit seinem Empfänger. Ein persönliches Treffen ist für nächstes Jahr geplant, wenn die zweijährige anonyme Kontaktsperre erlischt.